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Montag, 30. Januar 2012

Stars & Hotels: HOTELIER TV & RADIO präsentiert die Gewinnerfilme des Swiss Hotel Film Award


Mit dem Swiss Hotel Film Award 2011 wurden nach 2009 zum zweiten Mal unvergessliche Geschichten aus der vielfältigen und schillernden Welt der Hotellerie der Schweiz geschrieben. HOTELIER TV & RADIO präsentiert die vier Gewinner, allesamt hochklassige Kurzfilme!
"Monsieur du Lit" von Timo von Gunten wurde als bester Hotel-Film ausgezeichnet. Den zweiten Platz belegte "Salty Times" von Stefan Eichenberger, Platz drei ging an "Home Sweet Hotel" von Alfonso Gordillo. Der Publikumspreis ging an "Stille Post" von Alejandro Gasser Daza.

Klicken Sie hier, um alle Gewinnerfilme anzusehen:
http://www.youtube.com/playlist?list=PLAFF169FAD70BC447&feature=plcp

1. Preis beim Swiss Hotel Film Award: "Monsieur du Lit" von Timo von Gunten
Drehort: Hotel Schweizerhof Luzern
http://youtu.be/jTujXqMO520

2. Preis vom Swiss Hotel Film Award: "Salty Times" von Stefan Eichberger
Drehorte: Belle Epoque Boutique Hotel Bern / Grandhotel Giessbach Brienz
http://youtu.be/I0w2TGwV-fo

3. Preis beim Swiss Hotel Film Award: "Home Sweet Hotel" von Alfonso Gordillo
Drehort: Gstaad Palace
http://youtu.be/f1FutcmgxIQ

Publikumspreis beim Swiss Hotel Film Award: "Stille Post" von Alejandro Gasser Daza
Drehort: Fairmont Le Montreux Palace
http://youtu.be/NYkedOzcot0

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HOTELIER TV & RADIO
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viaprinto und reflact präsentieren „Multisensorisches Lernen“ auf der Learntec

Dr. Michael Fries, Geschäftsführer viaprinto

·        E-Learning mit haptischer Verstärkung
·        Gemeinsame Präsenz auf der Learntec (Stand C20)
·        Individueller Gratis-Messeguide für Besucher

Presse Business Münster, 25. Januar 2012 – viaprinto macht Lernen auf der diesjährigen Learntec zum haptischen Erlebnis: Unter dem Motto „Multisensorisches Lernen“ präsentiert der Online-Druckdienstleister in Kooperation mit dem Lernmanagement-Spezialisten reflact überzeugende Beispiele, wie Blended Learning-2.0-Prozesse durch hochwertige Print-Produkte sinnvoll unterstützt werden. Interessierte Besucher können sich zudem an Stand C20 einen individuell erstellten Messeguide abholen.

„Die Ansprüche an Trainer, Ausbilder, Coaches und weitere Dienstleister aus der Branche steigen. Das betrifft nicht nur die didaktische Aufbereitung der Lerninhalte, sondern auch ihre Darreichungsform“, sagt Dr. Michael Fries, Geschäftsführer von viaprinto. Daher seien die Produkte und Services von viaprinto besonders für Unternehmen aus dem Trainings-, Aus- und Fortbildungsbereich interessant: Der Online-Druckservice biete für den gesamten Lernprozess in jeder Phase, in der ein haptisches Lernprodukt sinnvoll ist, das passende, hochwertige Druckerzeugnis – ohne Mindestauflage.

Wie die Einsatzmöglichkeiten konkret aussehen können, zeigt viaprinto mit dem Kooperationspartner reflact unter dem Motto „Multisensorisches Lernen – Lernen mit allen Sinnen“ auf Stand C20 der Learntec, die vom 31. Januar bis zum 02. Februar in Karlsruhe stattfindet. viaprinto präsentiert dort neben umfangreichen Servicedienstleistungen wie der Overnight-Lieferoption die gesamte Bandbreite der Produkte: Ob Übungsunterlagen, Teilnehmerhefte oder individuelle Handouts – viaprinto liefert mit Broschüren, Flyern, Spiralbindungen, Büchern, Visitenkarten, Plakaten oder ganzen Ordnern das gesamte Spektrum sinnvoller Print-Produkte.

reflact wird auf dem Stand Lösungen aus den Bereichen Blended Learning, Kollaboration und Web 2.0 vorstellen. „Ergebnis dieser Kooperation ist eine optimale Verquickung von digitaler und gedruckter Kommunikation, welche sich genau an den für den Lern- und Lehrerfolg maßgeblichen Stellen die Hand reicht“, sagt Fries.

Darüber hinaus halten die Kooperationspartner ein ganz besonderes Geschenk für die Besucher bereit: Wer sich vorab auf www.learntec.de einen individuellen Messeguide zusammenstellt, kann sich diesen als DIN A5 Spiralbindung kostenlos an Stand C20 abholen.  

Weitere Informationen unter:        

Über viaprinto.de: viaprinto ist ein zukunftsweisender Online-Druckservice, der vor allem Firmenkunden eine umfassende Gesamtlösung hinsichtlich Organisation, Druck und Verteilung von Dokumenten jeder Art bietet. Das Portal www.viaprinto.de kombiniert eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und einen hohen Funktionalitätsumfang auf der einen Seite mit professionellen Druckdienstleistungen sowie leistungsfähigen Logistikprozessen auf der anderen Seite. Ungeachtet der Auflage können binnen weniger Stunden aus einfachen Word-, PDF- und Powerpoint-Dokumenten hochwertige Druckprodukte werden. Mit der bereits in vielen Regionen verfügbaren Overnight-Option erhalten Kunden morgens Produkt-Lieferungen, die am Vorabend bis 18 Uhr bestellt wurden. Zudem bietet der Multi-Versand die Möglichkeit, Druckprodukte an mehrere Empfänger gleichzeitig verschicken zu lassen – auf Wunsch mit individuellen Anschreiben und europaweit. Für gleichbleibend hohe Produktqualität sorgt derweil die CEWE COLOR Gruppe, Muttergesellschaft von viaprinto sowie Technologie- und Marktführer für digitale Foto-Dienstleistungen in Europa.

Über CEWE COLOR: Der Foto-Dienstleister CEWE COLOR ist mit 12 hochtechnisierten Produktionsstandorten und ca. 2.700 Mitarbeitern in 24 europäischen Ländern als Technologie- und Marktführer präsent. Rund 2,5 Milliarden Fotos und über 4,3 Mio. CEWE FOTOBÜCHER wurden 2010 an über 45.000 Handelskunden geliefert. CEWE COLOR ist „First Mover“ bei der Einführung neuer digitaler Technologien, z.B. der Bestellung von Digitalfotos über das Internet oder mit Hilfe von Orderterminals (DigiFoto-Makern) im stationären Handel. Sehr erfreulich entwickelt sich das personalisierte CEWE FOTOBUCH. CEWE COLOR wurde 1961 von Senator h.c. Heinz Neumüller gegründet und von Hubert Rothärmel 1993 als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Die CEWE COLOR Holding AG ist im SDAX gelistet.



viaprinto.de / diron GmbH & Co. KG
Vera Kuhr
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Tel.: +49 (0) 25 34 / 5 81 69 - 17
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Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


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