Alle lieben Dich
-
Alle lieben Dich
Geboren, nur um da zu sein
Bist Du für Dich, doch nicht allein
Du bist bei Dir, doch eingebettet
In was Dir fehlt und was Dich rettet...
Translate
Mittwoch, 20. Februar 2013
HOTELIER TV & RADIO präsentiert: TV-Programm für die Hotellerie - Februar 2013
Presse Business
Alle wichtigen Filme und TV-Beiträge zu Hotels weltweit
Hamburg, Februar 2013 - In eigener Sache
Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV & RADIO
Hier erhalten Sie das PDF-Programm kostenlos zum Download (PDF, ca. 5MB): http://www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm
Aus dem Inhalt:
Heinz Horrmann wird 70 - Ein Leben für die Spitzenhotellerie
Alles über die Hoteliers des Jahres 2013
General Manager des Monats: Henning Matthiesen, Excelsior Ernst Hotel Köln
Viele weitere Hintergrundberichte für Hoteliers: Der nächste Norovirus kommt bestimmt - Wie Hotelbewertungen gekauft werden - Unerhörtes von Hotelier Eugen Block - Die nächsten großartigen Filmhotels - und vieles mehr
Über 10 Seiten TV-Programm - alle wichtigen Sendung zu Hotels
Die neuesten Videoreports bei HOTELIER TV
Februar im Rückblick: Gedenk- und Todestage, Geburtstag großer Persönlichkeiten, Bauernregeln
Kurzgeschichte zum Lesen - Literatur Quickie: "Das Hotel"
Täglich sehen Sie bei HOTELIER TV & RADIO neue Video- und Audio-Reports: www.hoteliertv.net
HOTELIER TV & RADIO ist der führende Video- und Audio-Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement.
HOTEL TV PROGRAMM ist eine Publikation von medienunternehmung, Hamburg
Verantwortlich: Carsten Hennig
medienunternehmung - Insight of Corporate Communications
- Driven by Visionary Publishing -
Hohe Weide 8 - 20259 Hamburg / Germany
Office Phone +49 40 41.43.11.692
Office Facsimile +49 40 38.01.78.33.008
Mobile Phone +49 160 958.377.56
eMail carsten.hennig@medienunternehmung.de
www.hoteliertv.net
Abonnieren
Posts (Atom)
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Man erkennt sie.
Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.
Man kennt sie.
Dann gibt es noch die anderen.
Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.
Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.
Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.
Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.
In meinem Verband war das bekannt.
Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?
Wie, sagte ich: 50 Menschen?
Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?
Warum so zaghaft?
Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!
Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.
Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:
1.000 Interviews?
Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?
Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.
Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.
Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.
Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.
Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.
Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.
Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:
„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]
Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001
Beliebte Posts
-
Ein eigener Computer macht Kinder nicht zufriedener als ein geteilter Familien-Computer Presse Business Berlin, 29. Oktober ...
-
• Broschüren, Flyer, Plakate und Briefpapier jetzt auch im Offset • Druckverfahren für hochwertigen Druck mit hohen Aufla...
-
Dr. Michael Fries, Geschäftsführer viaprinto • Versand auch an Rechnungsempfänger in den Nachbarländern Deutschlands • Aufl...
-
· Broschüren auch im beliebten Quadrat-Format · Hardcover mit weißem Vor- und Nachsatzpapier · Softcover ber...
-
Hans Peter Wimmer von Hans Peter Wimmer | Business, Persönlichkeit Ja! Voraussetzung: sie sind empathisch und nicht mit-leid...
-
Dr. Michael Fries, Geschäftsführer viaprinto · E-Learning mit haptischer Verstärkung · Gemeinsame Präsenz auf der Learntec...
-
von Hans Peter Wimmer Der Titel in etwas erweiterter Form: Coaching – zur (noch besseren) Anpassung oder eine Starthilfe in die (men...
-
Gemeinsam mit Susanne Feldges (links), Teamleiterin Fachkräftesicherung WFMG, stellten Thomas Sürth (Mitte), Bereichsleiter Personal der ...
-
Praktische Tipps und Rezepte, die schnell und leicht umzusetzen sind Presse Business Hier hat eine Praktikerin ihre Erfahrungen im jahre...
-
Geschäftsführer Dr. Michael Fries • Neue Grammaturen für Hardcover und Flyer • Broschüren jetzt auch mit 2-fach-Ringöse • ...
-
-
Neu: UKRAINE PRESSE + WORDS - Dieser Blog ist für Menschen in & aus der Ukraine. Es gibt News, Interviews, Kontakte. MP3-Benefit: Subliminal WORDS. Dieses Subliminal ist bereits t...
-
Neu: Lilli's Letterbox - "Susie" hat die Aufgabe, meine Briefe zu der Familie & in die Freundeskreise zu bringen. Nach der anstrenden Pandemie-Zeit möchte sie jetzt ein Sabbatic...
-
KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTIONIERT – SO, DASS MENSCHEN „GLÜCK“ ERLEBEN - Dieses Foto und weitere Fotos gehören nicht zu dem hier benannten Buch von Erika Schuchardt – sie sind von mir ergänzend ausgewählt worden. LCA Lie...
-
Pflanzenforschung 4.0 geht in die nächste Runde - Auf dem 2. Rundgang im Rahmen des Projekts Pflanzenforschung 4.0 gibt es neben zahlreichen Energiepflanzen auch die Vorteile der sogenannten Milpa (Mis...
-
☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen … - Lilli Cremer-Altgeld mit Eltern *An meine liebe Familie, an meine lieben * *Freundinnen und Freunde! * *Ihr **💗**Lieben,* kürzlich fiel mir das *💗...
-
🍓🍓🍓 Wie ich meine persönliche Krise überwand! - 1989 wurde ich sehr krank. Dass ich diese Zeit gut überwunden habe, habe ich Ärzten und Therapeutinnen zu verdanken. Und als die „Kuh vom Eise war“, hab...
-
Immunsystem auf Höchstleistung - Panik & Ängste auflösen - Download kostenfrei - *Immunsystem auf Höchstleistung - Panik & Ängste auflösen - Silent SubliminalDownload kostenfrei*
-
DER BEZIEHUNGS-COACH ROLAND ARNDT IST FÜR SIE DA ☎ - *Roland Arndt ist für Sie da:* *Am Telefon: * ☎ „Beziehungen aufbauen, weiterentwickeln und pflegen“ (privat und geschäftlich). Also „Gemeinsam mehr e...
-
BEST LIFE-WORK-BALANCE-TOOLS - *Best Life-Work-Balance-Tools. By Lilli Cremer-Altgeld. Ich berichte von Tools, die ich selbst ausprobiert und für gut befunden habe.*
-
Filmstars küssen besser - *Filmstars küssen besser* Liebe Freundinnen und Freunde von Prinzessin Today, heute habe ich eine ganz besondere Kostbarkeit für euch: den Roman „Fil...
-
Zeitsprünge - *30. "werkstatt für musiktherapeutische forschung" am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg* *Augsburg/KF/KPP – Zum 30. Mal trifft sich die m...
-
27 neue Tenure-Track-Professuren für Uni Köln - *Universität zu Köln erfolgreich im milliardenschweren Bund-Länder-Programm, das alternative Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnet. ...
-
Projektstart: Ich entlaste Städte. Mit E-Lastenrädern leiser und umweltschonender durch die Innenstädte - Quelle: CC-BY-NC. - Das Projekt "Ich entlaste Städte" stellt deutschlandweit 150 Lastenräder zur Verfügung. - Für unterschiedliche Transport...
-
„Nachhaltige Ernährung in KITA, Schule & Einrichtungen der Sozialen Arbeit“ - *Neues Weiterbildungsformat der Universität – Berufsbegleitendes Konzept in drei Blöcken* Im Oktober bietet die Universität Vechta erstmals das neue W...
-
Ein britischer Naturforscher zeigt uns: So kann man sich unbeliebt machen. ABER AUCH: Beliebter! - Foto: Saskia-Marjanna Schulz In meiner Ausbildung zur Seminarleiterin, hörte ich eines Tages folgende Geschichte[1]: „Vor rund 100 Jahren lebte in Lo...
-
Dresdner Philharmonie: Intendantin Frauke Roth und Chefdirigent Michael Sanderling stellen Programm der Saison 2017/2018 vor - Die bevorstehende Saison steht im Zeichen der Eröffnungsspielzeit des neuen Konzertsaals im Kulturpalast: Highlights der Orchesterliteratur kommen hier ...
-
„Ich tue das, was mir Spass macht.“ Wer kann das von sich sagen? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Als Kinder konnten wir wohl alle sagen: Ich mache (spiele), was mir Spass macht. Irgendwann haben viele von uns diese...
-
Was tun, wenn die Seele in den Keller gegangen ist? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Wir alle leben in Rhythmen. Nicht nur Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Tag und Nacht. Nein. Wir haben auch Stimmungen ...
-
Fragen wir doch Albert Einstein nach unserer Intelligenz! - Viele Menschen verstecken sich – vor sich selbst und vor den anderen. Besonders die überdurchschnittlich intelligenten und die hoch intelligenten Mens...
-
Online-Kongress „Hochbegabte Kinder entspannt und schlau begleiten“ vom 06.-14. Mai 2017 - *Susanne Lausch* Der online Kongress ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie als Begleitperson (Eltern, Großeltern, Lehrer, Erzieher. Interessierte) i...
-
DIE VIERTE KOMPETENZ DER GESCHWINDIGKEIT: SCHNELLER WERDEN DURCH ENTSCHLEUNIGUNG - Hans Peter Wimmer von Hans Peter Wimmer | Business, Persönlichkeit, Resilienz *Ein Paradoxon?* Schneller durch Entschleunigung? Auf den ersten Blic...
-
STRESS UND ANSPANNUNG – 5 WEGE AUS DER FALLE - Stephanie Merges-Wimmer von Stephanie Merges-Wimmer | Dein Weg zu Dir, Resilienz, TimeWaver *Stress und Anspannung – 5 Wege aus der Falle* Dem Stress ...
-
ENTSCHLEUNIGEN – AUFTANKEN – HERAUSFORDERUNGEN mit neuer Energie BEGEGNEN. Boxenstopp. - ENTSCHLEUNIGEN – AUFTANKEN – HERAUSFORDERUNGEN mit neuer Energie BEGEGNEN. Boxenstopp. 3 Tage inspirierende Auszeit: 11. – 13. Mai 2017 bzw. 21. - 23....
-
Kunst - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Wir haben Zugang zum Kauf musealer Kunstobjekte: Lilli Cremer-Altgeld lillicremeraltgeld@t-online.de
-
Afrikanistin der Universität zu Köln erhält Leibniz-Preis 2017 - * Prof. Dr. Anne Storch wird mit wichtigstem Forschungsförderpreis in Deutschland ausgezeichnet* Die Kölner Afrikanistin Prof. Dr. Anne Storch erhält fü...
-
Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld - *Welt der Politik* Welt der Politik: Policy, Politics and Polity by Lilli Cremer-Altgeld http://weltderpolitik.blogspot.de/ Kontakt: L...
-
Die Welt ist ein Finanzmarkt – und hier gibt es einen Lotsen für Jugendliche - *Nikolaus Piper* Weltwirtschaft: Wie soll sich ein Mensch da auskennen? Einer, der nicht gerade die Märkte studiert/e, Banker/in ist oder Moneycoach i...
-
Ein literarischer Krimi-Leckerbissen: Vor dem Erben kommt das Sterben - Vor dem Erben kommt das Sterben von Ulrike Blatter Wahrsagerin Blanche will reich werden – sehr reich. Noch haust sie im Kölner Severinsviertel, wo d...
-
Descargar La biblioteca escolar (Instrumenta bibliológica) - Descargar La biblioteca escolar (Instrumenta bibliológica) Cuando la obtención de guía La Biblioteca Escolar (Instrumenta Bibliológica) por línea, puede le...
-
Wie die belohnt wurden, die an „Wunder“ glaubten - Liebe Karin, Du hast wieder so eine wunderschöne Mail geschrieben. Dafür danke ich Dir. Du hast so treffend die Worte für Deine Freundin gefunden. Ich sah...
-
Kölner Frauen: Tine Widmann - Tine Widmann *1. Wenn ich an Köln denke, dann denke ich zuerst an:* Heimat, Freunde, Freude *2. Was ich an Köln so liebe:* Die Offenheit und Leb...
-
-
Bühnenstart: Beim ersten Mal tat’s noch weh - *Lilli Cremer-Altgeld* Als ich acht Jahre alt war, stand ich das erste Mal auf einer Bühne. Weihnachtsfeier. Warum gerade ich? Weihnachtsgedicht aufsage...
-
Aktuelles: Vorsicht am Geldautomat - *Presse Finanzen* Skimming, das illegale Ausspähen von Kartendaten, ist weiter auf dem Vormarsch. Für die Bankkunden wird es immer schwieriger, sich davor ...
-
Special Agent Coach: Ihre Mühen werden belohnt - *Special Agent Coach* Ihre Mühen werden belohnt! Liebe Menschen, manchmal stecken wir in unserem Wissen und Können fest. Wir wissen zwar so ziemlich g...
-
Haben Sie auch Grosses vor in 2012? - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Liebe Hochbegabte! Der Komponist Johann Wilhelm Wilms, 1772 - 1847, hat zum Jahreswechsel einmal gesagt: „Man sagt, heute...
-
Liebe Hochbegabte: Das ist Ihre Seite! - Foto: Saskia-Marjanna Schulz Liebe Menschen, das ist Ihre Seite! Ob Sie nun selbst hochbegabt sind und/oder hochsensibel, ob Sie hochbegabte Kinder ha...
-
"Können Sie mir einen guten Coach empfehlen?" - die Zweite! - *Coach für Hochbegabte* Liebe Leserin! Lieber Leser! Diesen Text habe ich vor ein paar Wochen geschrieben: „Schön, dass Sie auf dieser Seite geland...
-
Was ist Selbstbewusstsein? - Helmut Cremer, Foto: Privat Liebe Leserin und lieber Leser! Menschen, die kraftvoll, überzeugend und bestimmt auftreten, ...
-
DEIN SPIELPLATZTIPP ZUM WELTKINDERTAG! - Alle Infos zur Aktion unter *Kontakt: * Spielplatztreff GbR Bettina Schilling Josef-Bayer-Str. 10 50733 Köln Tel. 0221-1396121 bettina.schilling@spie...
-
Herzlich willkommen! - *Liebe Leserin,* *lieber Leser,* danke, dass Sie mich besuchen. Im bin umgezogen. Achtung: In der neuen Adresse stehen die Kartons noch rum und es ist n...
-
Herzlich willkommen! - Photo: Saskia-Marjanna Schulz Die Ohnmacht des Menschen in Mäßigung oder Hemmung der Affekte nenne ich Knechtschaft; denn der von seinen Affekten abhängi...
-
Blicken Sie auch nach China? - Photo: Saskia-Marjanna Schulz "Wir kennen uns eher aus in den Geheimkammern des Kaisers von China als in unserem eigenen Herzen." Johann Heinrich Jung-St...
-
Gripsholm? - Zeichnung: Saskia-Marjanna Schulz Wollten Sie auch schon immer mal Tucholskys Liebesgeschichte auf Schloss Gripsholm nachspüren? Erfahrungen vererben s...
-