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Sonntag, 2. September 2012

Kostenloses Whitepaper: Sieben Geheimnisse erfolgreicher Online-Pressemitteilungen



Presse Business

In wenigen Schritten PR-Texte zu wirkungsvollen Informationsmedien ausgestalten


Das Internet hat die Unternehmenskommunikation nachhaltig verändert.
Mit der Online-Pressemitteilung hat sich ein ganz eigenständiges, öffentliches Nachrichten- und Informationsmedium entwickelt. Durch die Veröffentlichung auf Presseportalen erreicht die Online-Pressemitteilung nicht nur Medienkontakte, sondern auch Interessenten und Kunden direkt. Dabei ist die Online-Pressemitteilung weit mehr als nur die digitale Form der klassischen Pressemitteilung. Die Verbreitung kundenorientierter Inhalte und allgemeiner Nachrichten rücken zunehmend in den Vordergrund. Das kostenlose Whitepaper „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Online-Pressemitteilungen“ stellt sieben erfolgreiche Strategien vor, um Pressemitteilungen für das Internet zu optimieren, die Inhalte zielgruppenrelevant auszurichten und so die Reichweite der PR-Botschaften signifikant zu erhöhen.
Die Online-Pressemitteilung als öffentlich zugängliches Medium

Während die klassische Pressemitteilung ein exklusives Informationsinstrument für Journalisten und Redakteure ist, erreicht die Online-Pressemitteilung die Öffentlichkeit direkt. Unternehmen können ihre PR-Texte selbst in Presseportalen, News-Diensten und Social Media Portalen veröffentlichen und so gezielt im Internet verbreiten. Über die verschiedenen Kommunikationskanäle gelangen die Online-Pressemitteilungen in die Suchmaschinen und von dort zu Interessenten und Kunden.
Die Online-Pressemitteilung ist ein fertiges Leseformat für das Internet. Nicht mehr die Medien, sondern die Unternehmen bestimmen den Meldungsinhalt. Statt Produktvorstellungen und Werbeversprechen entscheidet der Mehrwert für die Zielgruppe über den Inhalt der Online-Pressemitteilungen und die Resonanz auf die veröffentlichten Unternehmensinformationen.
Das Nachrichten-Format der Online-Pressemitteilung eignet sich besonders für die Veröffentlichung aktueller und redaktionell aufbereiteter Inhalte. Doch dabei muss die Pressemitteilung nicht nur aus reinem Text bestehen. Ebenso lassen sich ansprechende Bilder und Videos einbinden, um die Pressemeldung optisch aufzuwerten und inhaltlich zu unterstützen. Mit Hyperlinks in den Online-Pressemitteilungen können Unternehmen interessierte Leser auf weiterführende Informationen oder direkt in den virtuellen Verkaufsraum lenken.


Mit einfachen Schritten die Reichweite von Online-Pressemitteilungen erhöhen

Die strukturelle, inhaltliche und gestalterische Form einer Online-Pressemitteilung bestimmen häufig die Resonanz durch Interessenten und Kunden. So sorgt ein klarer Aufbau der Pressemeldung, mit Absätzen und verständlichen Zwischenüberschriften, für eine gute Lesbarkeit des Textes und für ein schnelles Erfassen der Inhalte. Die Entwicklung kundenorientierter Informationen wecken das Interesse der Zielgruppe und bieten ihnen einen deutlichen Mehrwert. Mit nützlichen und relevanten Inhalten können Unternehmen die Fragen ihrer Interessenten und Kunden beantworten und ihnen Hilfestellung bei bestimmten Problemen geben. Zusätzlich spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle, um die Online-Pressemitteilung effektiv im Internet zu platzieren und die Reichweite der Unternehmensinformationen signifikant zu erhöhen. Während themenrelevante Schlüsselwörter (Keywords) die Auffindbarkeit der Online-Pressemitteilungen in den Suchmaschinen verbessern, steigert eine regelmäßige Veröffentlichung die Sichtbarkeit der Meldungen und erhöht die Chance, dass Interessenten und Kunden die PR-Texte finden.

Das Whitepaper „Sieben Geheimnisse erfolgreicher Pressemitteilungen“  stellt Strategien zur Entwicklung erfolgreicher Online-Pressemitteilungen vor und bietet anschauliche Fallbeispiele:
http://www.pr-gateway.de/white-papers/7-geheimnisse-erfolgreicher-pressemitteilungen
Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:
http://www.pr-gateway.de/presse


Pressekontakt für Rückfragen:
Marco Wurzler
ADENION GmbH
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich
Tel. 0 21 81 – 75 69 140
Fax 0 21 81 – 75 69 199


Über PR-Gateway:
PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Presseverteiler-Dienst, mit dem Pressemitteilungen und Unternehmensnews zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale, Newsdienste und Social Media übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für Ihre PR-Mitteilungen im Internet zu erzielen. Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Online-PR, darunter HUK-Coburg, komm.passion, Hill+Knowlton und Expedia.de. 
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Mehr Informationen zur Online-PR:
Kostenlose Whitepapers und Praxisleitfäden:
http://www.pr-gateway.de/white-papers
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Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik

Man erkennt sie.


Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001


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